Lohnschere: Die Männerpartei fordert Ehrlichkeit!

Carin Breuß und Hannes Hausbichler, die Spitzenkandidaten der Männerpartei zur Nationalratswahl, stellen klar: „Die Bevölkerung glaubt die Schauermärchen der Politik immer weniger. Sie spürt, dass mit Hetze bloss politisches Kleingeld gemacht werden soll“.

Das momentan erfolgreichste Schauermärchen: Die ständige Falschinterpretation der Lohnschere, um „ausgleichende Ungerechtigkeiten“ zugunsten von Frauen zu fordern. Hannes Hausbichler dazu: „Dieser Staat stellt sicher, dass viele Männer für Frauen zahlen müssen, ob sie wollen oder nicht, ob fair oder überhöht. Natürlich wählen gut versorgte Frauen nicht den anstrengendsten, bestbezahlten Beruf. Doch, wenn schon Schere, dann sehen wir uns doch alle Scheren an:“, stellt die Männerpartei eine Anfrage an die Frauenministerin:

  • Die Unterhaltsschere: Wir fordern eine Aufstellung, welche Summen an Unterhalt von Männer zu Frauen fliessen, als Ehegattenunterhalt oder als überhöhter Kindesunterhalt, den Mütter für sich behalten dürfen. Ist es eine Benachteiligung dieser manchen Frauen, Männer für sich arbeiten lassen zu dürfen?
  • Die Überstundenschere: Wie viel des Mehrverdienstes von Männern kommt aus Überstunden zustande? Ist es eine Benachteiligung von Frauen, Geld nicht durch Überstunden verdienen zu müssen?
  • Die Gefahren- und Schmutzzulagenschere: Wie hoch ist der Mehrverdienst von Männern aus diesen Zulagen? Wie sehr sind Frauen benachteiligt, wenn sie Geld nicht durch besonders schmutzige und gefährliche Arbeit verdienen müssen?
  • Die Rentenaltersschere: Die bestverdienenden Jahre sind die letzten fünf im Berufsleben. Dort verdienen Männer am meisten, zu einer Zeit, in der Frauen schon den Ruhestand geniessen. So wird der Durchschnittslohn für Männer nach oben gedrückt – weil sie später in Rente gehen müssen. Ist es eine Benachteiligung für Frauen, früher die Pension antreten zu dürfen?

Das Frauenministerium schadet allen, weil es unfaire Vorwürfe erhebt und mit falschen Interpretationen wie zur Lohnschere Menschen in die falsche Richtung aufhetzt.

Carin Breuß sieht die bereits erhobene Forderung der Männerpartei bestätigt:

  • Das Frauenministerium ist zu ersetzen.
  • Statt Gegeneinander-Politik ist wieder ein faires Miteinander zu schaffen!
  • Anstelle des Frauenministeriums ist ein Solidaritätsministerium zu installieren, für Generationen, Geschlechter, Einkommensschichten und Ethnien.

Die beiden Spitzenkandidaten der Männerpartei freuen sich über den wachsenden Zuspruch der Bevölkerung zu ihren bahnbrechenden Ideen und freuen sich, Ihre Konzepte zur Nationalratswahl zu stellen.

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